Wir holen Ihre Medien bei Ihnen zu Hause ab. Bundesweit. Für nur 6,95 € pro Paket bis 30 Kg.
Sie können Ihre Videokassetten, Dias, Schmalfilme etc. auch selbst per Paket zu uns senden oder Mo.-Fr. von 9-19 Uhr vor Ort bei uns abgeben! Für letzteres ist es zur kontaktlosen Übergabe erforderlich, Ihren Auftrag bereits ausgefüllt und unterzeichnet mitzubringen.
(030) 5470088-88
Um Ihre Schmalfilme selbst am PC nachbearbeiten zu können, empfiehlt medienrettung das Format MPEG-2 oder AVI (nur bei SD).
Moderne Schnittprogramme können jedoch auch eine Video-DVD importieren. Wählen Sie in Ihrer
Bestellung einfach das gewünschte Datenformat.
Sie haben Ihre Filme und Videos bei medienrettung optimal digitalisieren lassen und sind mit den Ergebnissen natürlich sehr zufrieden. Dennoch wollen sie Ihre Filme nun noch etwas einkürzen oder vielleicht neu zusammenstellen. Hierfür eignen sich die Videobearbeitungsprogramme von Magix - z.B. Magix Video deluxe - wie wir finden ganz ausgezeichnet.
Natürlich bedarf es einer gewissen Einarbeitung, aber dann erzielen Sie schnell tolle Ergebnisse.
Besonders hervorzuheben ist aus unserer Sicht die Möglichkeit, vor dem Kauf eine kostenlose Demo-Version ausprobieren zu können.
AVI ist eine Microsoft Erfindung. In einer AVI-Datei können mehrere Video- und Audio-Streams vorhanden sein. Diese können mit verschiedenen Verfahren kodiert sein (Daher auch Containerformat). Der Typ des jeweiligen Streams wird über so genannte FourCCs (Four Character Code) gespeichert. Zum Kodieren oder Dekodieren wird daher für jeden Stream ein entsprechender Codec benötigt. Derzeit ist das AVI-Format weit verbreitet und wird von den vielen Multimedia-Programmen unterstützt.
AVI Dateien sind so groß, dass sie von medienrettung nur auf USB-Festplatten oder geeigneten USB-Sticks geliefert werden können. Bitte senden Sie diese Datenträger zusammen mit Ihrem Originalmaterial ein.
MPEG-2 ist seit 1994 ein Standard zur platzsparenden Audio- und Videodekodierung. Auf der Videoseite zielt der MPEG-2-Standard auf höhere Qualitäten und damit verbundene Datenraten – bis 15 Mbit/s beziehungsweise bei höherer Farbauflösung auch bis 50 Mbit/s. MPEG-2 wurde für digitale Fernsehübertragungen und Studioanwendungen entwickelt. Zur Verschränkung von Video und Audio definiert MPEG-2 die Videostreaming-Formate Programmstrom und Transportstrom. Große Verbreitung gewann der Standard durch die DVD: Diese sind videoseitig MPEG-2 enkodiert. Der Audioteil der DVD ist fast immer in Dolby Digital und manchmal zusätzlich in DTS abgespeichert. Auch die verschiedenen Varianten des digitalen Fernsehens in Deutschland (DVB-S, DVB-C, DVB-T) nutzen die MPEG-2-Video-Codierung.
SD MPEG-2 Dateien sind durch Komprimierung deutlich kleiner als AVI-Dateien. Sie werden von medienrettung in der Regel auf Daten-DVDs geliefert. Auf Wunsch liefert medienrettung Video-Dateien auch auf USB-Festplatte oder USB-Stick, wenn Sie diese Datenträger zusammen mit Ihrem Originalmaterial einsenden oder bei medienrettung mit bestellen. Full HD Daten werden aufgrund der Größe nur als MPEG-2, nicht als AVI geliefert.
In den Apple-Betriebssystemversionen bis Mac OS 10.6.8 ist die MPEG-2 Unterstützung vermutlich aus firmenpolitischen Gründen nicht integriert.
Sie kann jedoch per "QuickTime MPEG-2-Wiedergabekomponente" unter Quicktime (mind. Version 7) hinzugefügt werden. Die QuickTime MPEG-2 Wiedergabekomponente bietet Apple im Apple-Online-Store für ca. 20 &euro an.
Ab Mac OS Lion wird MPEG-2 bereits von Hause aus unterstützt!
Eine Alternative zur Wiedergabekomponente ist der kostenlose VLC-Mediaplayer, der MPEG-Dateien auf dem Mac abspielen kann.
MPEG-4 ist ein Standard der Motion Picture Expert Group, der Verfahren zur Video- und Audiodatenkompression definiert. Als Nachfolger von MPEG-2 hat MPEG-4 das Ziel, die Datenmengen zur Kodierung der audio-visuellen Inhalte gegenüber MPEG-2 weiter zu reduzieren, bzw. ein noch günstigeres Verhältnis zwischen Qualität und Datenmenge zu erreichen.
Im Ergebnis sind Videodateien bei gleicher AV-Qualität um einiges kleiner.
Zur Codierung bei der Erzeugung der Dateien und der Decodierung bei der Wiedergabe ist gegenüber MPEG-2 jedoch ein deutlich höherer Rechenaufwand erforderlich. Gerade für die Nachbearbeitung von Videos am PC empfiehlt sich aus unserer Sicht daher eher das MPEG-2 Format.
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